Anaïs Cousin

Geboren in St. Malo, Frankreich, besuchte Anaïs Cousin nach ihrem Schulabschluss ein Jahr eine private Kunstschule in Paris bevor sie in die Schweiz zog, wo sie einen Bachelor in Kunstgeschichte machte. Ab 2014 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste in München in der Klasse Prof. Anke Doberauer und schloss 2021 ab. Parallel machte sie 2019 ihren Master in Kunstgeschichte an der Université de Lille. Anaïs Cousin erhielt 2019 das Deutschlandstipendium von Kremer Pigmente und gewann 2020 den Publikumspreis des Aichacher Kunstpreises.
Ihre Arbeiten wurden u.a. in Solo- und Gruppenausstellungen im Atelier von Woyski in Berlin, im Salon Kosch in Genf, in der Villa De Bank in Enschede, Niederlande und beim Prix de l’AMMA Sorbonne im Bastille Design Center in Paris gezeigt. Anaïs Cousin lebt und arbeitet in München.